Durch eine Erschöpfungsdepression im Jahr 2016 durfte ich lernen was es heisst auf mich selber zu achten, meine Energie einzuteilen, mich selbst zu lieben, zu entschleunigen, vom Aussen ins Innen zu kehren. Durch dieses Erlebnis habe ich begonnen mich vertieft mit spirituellen Fragen und Themen auseinanderzusetzen. Auf einer Reise nach Bali habe ich eine 200 Stunden Yoga Ausbildung gemacht und meine Liebe zu dieser Praxis entdeckt. Seither ist sie meine tägliche Begleiterin.
Ich fühle mich in der Gesellschaft von Tieren genauso, wenn nicht sogar teilweise wohler, wie mit meinen Mitmenschen. Ich träume von einer Welt, in der wir mit allem mehr verbunden sind. Tier, Natur, Mensch. Wir können so viel voneinander lernen. Ich liebe es mit Menschen in Interaktion zu sein, verspielt, kreativ, laut, tanzen, singen und als Ausgleich brauche ich genau so die Stille, die Innenschau.
Ich bin sehr vielseitig interessiert, verspielt, laut, sowie sanft, sensibel, ruhig, nachdenklich, verträumt. Alles darf seinen Raum haben. So auch in meinen Yoga-Auszeiten die ich monatlich anbiete.
